Es ist schon erstauntlich – vielleicht auch nur persönlich erstaunlich, die Faszination für generative Welten. Was macht sie so interessant? Sieht man die Ewigkeit, versucht man den Clou dahinter zu sehen oder ist es einfach das ewig Andere aus einer Routine (die man* vielleicht gar nicht kennt?) Oder sind es die anderen Regeln, dieses Befreite von allem Anderen? Oder ist es die ewige Ästhetik? Das Quasi AntiAnaloge mit seinen Grenzen? Das keine Endlosigkeit kennt? Es ist auch eine Art Meditation der digitalen Welten Es beruhigt, weil da immer etwas kommt, es den Tod überwindet? Beruhigend, weil wir verstehen, das ist nicht viel dahinter? Da gibt es keinen Grund. Und ja das kommt alles zusammen in einem Moment. In diesem Moment, wo man am digitalen Meer oder am digitalen Feuer sitzt und das andere sieht.
Oder einfacher, aber auch endlos.
Selbstverständlich sind das „endliche“ Filme .-)
Also eintauchen in die digitalen Feuer(werke) für Ah und Ohhhh
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