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„Digitale“ asynchrone Porträts

Eine Möglichkeit, die Geschichte der Digitalisierung darzustellen und zu vermitteln, ist die der asynchronen Porträts. Aus der Statistik wird damit eine nachvollziehbare Realität durch die verschiedenen Zeiten hindurch und damit zu einer nachvollziehbaren Story. Gleichzeitig zeigt es auf, wo sich Gemeinsamkeiten und Clusters befinden – wo sich also gleiche Entwicklungen vollzogen haben – also im Fall des Gamedesign, wo gleich Nischen vorhanden waren.
// ToDo: Porträt-Stories

Der Oral-History-Arcade – gehört eigentlich in jede Ausstellung

Konzept und Motivationsdesign sehr einfach: Interessierte* setzt sich auf den Stuhl im Kasten.
Kommt ein Nutzer kann er Geld einwerfen oder per Twint bezahlen und schon springt der Anzeiger auf 5 Minuten und der OralHistoryAutomat erzählt aus seiner Welt. Es kann nachgezahlt werden oder der Lautsprecher wird abgestellt. Die Interaktivität des Automates ist variable und hängt vom Erzähler* ab.