Produktion und Aufführung brauchen im klassischen Entertainment Platz. Analogen Platz. Dabei sind verschiedenste Leute involviert, selbst bei etwas einfachem wie einem Theater oder einem Konzert. Zuerst beim Proben. Und dann erst Recht danach: Von Raumiete bis Ausstattung über Programmierung bis zum Ticketverkauf/werbung und dann im Falle eines Konzertes der konkrete Auftritt. Und das wiederholt sich je nach Art des Entertainments mehrfach. Es gibt also per se schon einen grossen „Bekanntenkreis des Produkts“.
Selbst bei Entertainment-ähnlichen-Dingen wie einer MusikAufnahme sind vermutlich schon viel mehr Leute involviert als bei Games inklusive Raum. In den 80er Jahren (Soundstudios) etwa in der Technik Macs/Atari ST.
Das meiste von all dem oben genannten entfällt bei der Entwicklung eines Cracks/Demo/Games. Denn alles passiert am Computer und es muss nicht einmal am selben Ort gemeinsam gearbeitet werden, um das Produkt herzustellen, wie gerade die 80er Jahre Spielproduktionszeit.
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