Dabei sind natürlich auch die klassischen Stereotypen.
Einige interessante Quotes:
Ein ganz grosser Punkt: Der kulturelle Background der Scene! Viele waren jung und haben dementsprechend (Noch keine Bildung zum Thema), sie waren also Autodidakten*.

Und ein Problem bei der Professionalisierung später? Und ist das ein Grund, warum so wenige Demos gutes Design im klassischen Sinn hatten und sich die Szene inklusive Games so eigenständig entwickelte. Keine Vorbilder und kein Bezug? Ein Glücksfall oder ein Teil des Phänomens die „Scene“?

Interessanter Begriff der naiven Artform – in einem gewissen Sinne Brute. Das trifft ja auch gerade auf die Nichtkommerzielle bzw. Heimcomputerseite der Games zu am Anfang der 80er bis 90 zu. Art Brute Gamedesign.

Die Frage der Obseleszenz der Demoscene. Warum braucht man sie heute noch? Nur als Selbstausdruck?
Und die Frage des Graffitis


Aber auch hier eine Diskussion, die von aussen kommt. Interessanterweise fängt es mit Graffiti an und die Jungs knacken das Schloss und kopieren das Haus.
Die Elite, das sind zuerst die, die einen Computer hatten. Hier kommt schon wieder die Frage des Middle bis Upperclass und technische Elite ins Spiel. Der Computer als Hardware als Elite und Differenzierungs“ding“.

Anders als heute: Es gab den Computer als stehendes Ding, das über 4-6 Jahre haargenau gleich rauskam. Es zählte also allein, das was man damit machte. Hier als Quote:

Auch hier weg vom Einzelentwicklerprojekt und der Technologie ins Design.

Der sociale Event

Weiterhin keine Finanzierung etwa der Demoevents, weil weder Kunst noch Kultur.
