Von Form-in-Farbe zu Form-und-Farbe

Die 8bit-ter haben Form und Farbe getrennt in ihren Blöcken und Sprites etwa im C64, um RAM zu sparen. Dadurch liessen sich eigentlich auch sehr schnell (Background und 3 Farben) neue ‚Objekte‘ herzustellen (was vielleicht auch die Idee war). Aus diesem Grund ist die Sache mit der Wolke und dem Strauch in Super Mario (NES)- einmal dieselbe Form in Weiss und einmal in Grün eben auch keine sehr geschickte Nutzung sondern war immer schon Programm.

Todo: Check on intellivsion etc.

Idee: Im Design wechselt man einfach die Farben und schon hat man neue andere Objekte. Vermutlich hat diese Idee aber nicht lange in der Praxis überlebt, da bald Form und Farbe aneinander gekoppelt wurden, um die Spiele eineindeutig lesbarer zu machen (als Leitsystem).

Forschungsfrage: Kann man dies in der Entwicklung von Spielen über die Zeit sehen? Und wie sehen solche Spiele aus? Was macht Sie interessant und was generisch?

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