banner (unix command) um grosse Beschriftungen und sogar Demonstrationsbanner herzustellen?

https://en.wikipedia.org/wiki/Banner_(Unix)

// ToDo: Suche nach Bildern aus den 70/80er/90er: Gab es Beschriftungen, die so gemacht wurden – etwa in Rechenzentren? (Daran kann ich mich noch so wage erinneren) – Wurde auch Banners ans Konferenzen benutzt oder sogar im Bereich von Demos? Denn letztlich war es die schnellste Möglichkeit mit Endlospapier Texte gross auszudrucken.

PlotArcadez: SpaceFormTaxi

Version 0.1 von SpaceFormTaxi. Der Plotter zeigt, von Wo „-“ bis Wo „-“ man die Dinge bringen soll. Dann ist der Spieler* dran. Hinfliegen abbremsen und dann den „Gast“ zum zweiten Punkt bringen. Dort entsteigt dann ein Gast. Meist als verschiedene Buchstaben oder ein Mann gekennzeichnet.

Prinzipiell funktioniert es. Es ist allerdings noch viel zu wenigs schwierig (keine normale Graviation wie üblich) und zu kleine Objekte.

// ToDo: Leveldesign

Die Computer und der geschlossene Feedbackloop

Revolution 1: Der totale Feedbackloop (in Computergames)

Computer waren am Anfang SingeUser-Maschinen. Ein Mensch bediente sie und sie rechneten dann etwas. Schon hier tritt eigentlich ein Kreislauf in Aktion: Mensch-Maschine und wieder von vorne. Anders als bei anderen Medien, die vom Menschen betrieben wurde, gab es hier kein Müde oder Aussetzen, es lief immer weiter. Und aus dem Stop&Go-Programmen der Anfänge – Input > Output entstanden interaktive Umgebungen. Das Programm konnte rückfragen, der User antworten (Siehe BASIC Version 1.0 Darthmouth).

Auch dieses Modell wurde verfeinert, jetzt wurde es möglich auch Keys abzufragen (etwa bei PLATO System schon sehr früh). Die Maschine wurde nebenläufig.

Der kybernetische Feedbackloop war damit geschlossen. Der Mensch Teil einer Maschinerie oder eher die Option in der Maschinerie. Dies schlug dann mit den Homecomputer nochmals krass durch. Und zwar nicht nur als Entwickler* von Text, Music, Graphik und Software. Sondern ganz besonders bei Spielen, die diesen kybernetischen Feedbackloop mit den Gameloops von Spielen kurzschlossen und nun Spiele ermöglichten mit 100 Stunden Spiel theoretisch am Stück. Es war anders gesagt nun ein zweifacher Spielkreislauf. Das totale Spiel. Und so wundert es auch nicht, dass gerade in den 80er Jahren das SinglePlayer-Game die Erfindung jener Jahre war. Ein Endlosfeedbackloop.

Revolution 2: Vernetzte Feedbackloops für Tausende

Bis zur Einführung von Time-Shared-Computing und Terminals in den 60er Jahren konnte nur eine Person einen Computer bedienen. Danach konnten es 100te ‚gleichzeitig‘. Diese Entwicklung wirkt noch bis heute nach. Denn Heute bedienen wiederum einzelne Computer / Mainframes / AIs tausende von Leuten und das vernetzt.

Kybernetik – eine technische, wissenschaftliche, philosophische, kulturelle Methode, Modell [InArbeit]

// Nichts am folgenden Blog ist neu. Es wird einfach versucht, die Kybernetik in der Zeit zu sehen und dessen Spuren nachzugehen.

Regelkreisläufe waren schon immer Teil der Gesellschaft, wurden aber nicht immer als das gesehen oder so modelliert in der Gesellschaft.

Dynamisches Regeln.

Regelkreisläufe als Herrschaftsform im Faschismus

Die Nazis gaben oft im Gefecht nur die Ziele vor, was zu erreichen war. Die Mittel waren den Truppen vor Ort vorbehalten. Hier wird also kybernetisch gesagt, ein Regelkreislauf mit einem Sollwert ausgegeben.
// ToDo: Gelesene Artikel dazu finden und anhängen

Ein Beispiel hier wäre sicher die Nutzung von parallelen „Bearbeitungsstrukturen“. Im deutschen Faschismus etwa wurden Aufträge an verschiedene Gruppen vergegeben, die dann konkurrierten um die Erfüllung die daran angehängten Belohnungen. Das schlimmste Beispiel ist dabei sicher der Holocaust. Hier wurde ein System geschaffen mit einem Sollwert indem die dann Untersysteme konkurrenzierend gegeneinander ‚operierten‘. (Sorry für dieses Beispiel).
// ToDo: Gelesene Artikel dazu finden und anhängen

Erfindung der Kybernetik

Die Kybernetik wurde in den 50er Jahren „erfunden“ oder anders gesagt „normalisiert“ als Theorie zugänglich gemacht.

Kybernetik ist nach ihrem Begründer Norbert Wiener die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen und deren Analogie zur Handlungsweise von lebenden Organismen (aufgrund der Rückkopplung durch Sinnesorgane) und sozialen Organisationen (aufgrund der Rückkopplung durch Kommunikation und Beobachtung). Sie wurde auch mit der Formel „die Kunst des Steuerns“ beschrieben. Der Begriff „Kybernetik“ wurde Mitte des 20. Jahrhunderts vom englischen cybernetics in die deutsche Sprache übernommen. Darin steckt das griechische Wort κυβερνήτης kybernetes für Steuermann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kybernetik

Macy Konferenz

https://de.wikipedia.org/wiki/Macy-Konferenzen

Politik

Mensch-Computer-Interaktion

Defiktionalisierung als Informatik (Digitale Kybernetik)

Cyberspace

https://en.wikipedia.org/wiki/Cyberspace

WorldWideWeb

Kybernetisches Lernen oder Elearning als erste Anwendungsform eine kleine Stichwortgeschichte

CHLudens Team ZHDK

Kybernetisches Lernen

Kybernetisches Lernen. Es entstanden viele Tools in diesem Bereich auch per Papier. Hier wurde der Fokus auch auf Kontrollzyklen gesetzt. Lernende konnten sich auch selber kontrollieren.

// vgl. Unklar bis heute nicht aufgearbeitet auch Verhältnis zum Aneignungslernen/Radikale Konstruktivisten (soweit ich weiss)

Weiterlesen

TheHolyCube-Amiga: Debugging – Detect Firebutton beim 2ten Joystick

Eigentlich ein simples Ding. Ist der Firebutton gedrückt beim Amiga und wie Frage ich dies ab in Assembler. Aber na ja. Es funktioniert halt einfach nicht. Während die Maus im selben Byte total gut funktioniert ist es hier nicht mögllich. Ein Problem der Emulatoren? Ein Problem, das sich nun über 2 Wochen hinzieht? Das Internet ist dabei auch keine grosse Hilfe, weil da gibt es 4 Beispiele und da wird behauptet es funktioniert. Ein ähnliches Problem gab es bei der ATARI ST Version, da stelle sich dann heraus, dass der 2te Joystick aktiviert werden musste.

// 13. September: Es ist tatsächlich so, dass der Amiga-Emulator die Cursortasten für den Joystick benutzt und nicht etwa Space für Fire sondern die Options-Taste für Fire. Die Space-Taste ist die Amiga Space-Tast.

ActionCoderZ: Einfache DigitalRelweltBeziehungen [Notiz]

wie bei ArduinoElektronik-Projekten: Anschwellende Lichter bei einem Auto oder einer Sirene. Alles im Code hat irgendeine analogweltliche Bedeutung. Ein Monster/Roboter, der etwas folgt etc.

Codeanpassungen sind mit Kommentaren der Protagoisten verbunden und werden gewertet: „Fass die Linie nicht an, die ist in 25% der Fälle gefährlich, sagt die Warhscheinlichkeit meiner KI“ „Ich liebe keinen Code wie diesen“.

Analogwelt von Heute aber in einem Zukunftssetting, wo alles immer noch gleich bescheuert ist. Die Menschen müssen Arbeiten, obwohl etc. „Ich habe letzthin eine Studie gelesen, du glaubst es nicht.

AnalogWelt: Nur 5 Teams oder Klone.