Zumindest der Titel der – es waren ja alles Gymnasiasten – scheint klar und hier belegt (Siehe nächsten Screen). Aber es ist unklar, als was man hier den aufwacht – Stern, Flugzeug? .-)

Zumindest der Titel der – es waren ja alles Gymnasiasten – scheint klar und hier belegt (Siehe nächsten Screen). Aber es ist unklar, als was man hier den aufwacht – Stern, Flugzeug? .-)
Die Demoscene wie auch die GameDevScene stand in diesem Raum. Neu und unbekannt. Was war da alles möglich mit handelsüblichen Homecomputern?
Person: O.B.
Ort: Luzern
Orginalaufnahme: CHLudens-Corpus
0:40
in Basel aufgewachsen
Computerkarriere: ZX Spektrum, Onkel Geschenk nicht mehr benötigt mit Büchern, BASIC
Amiga 1000 gekauft
Jesperson? > Name klingelt gerade > Supaplex
Warum? Fasziniert von Computermagazin – Chip, ASM, 68000
Coop schaffen gegangen > Eltern kein Interesse > nicht dagegen (Finanzierung)
Nachbar mit Amiga mitgenommen > DIAL Computerclub > Alle Mitglieder von Brainstorm
3:30
DIAL nur Amiga spezif. > Kurse, Textverarbeitung > Organisator: Ivan Marti (Firma Computervertrieb) > ComputerClub
Raubkopierklub? Verboten!
4:16
Tausch ausserhalb des Clubs. Gian Chaque Bitté (Jean-Jacques Pittet ? ) aus Amerika – Computerscene > Super Programmierer – Vorreiter
Anfang – Gaming kein Interesse – Programmieren – Effekte?
Hiearchisierung? Nur Gamen ganz unten. Wer am besten Programmieren kann, beste Grafik, beste Musik. Am Anfang 6,7,8 – dann 20. Kern – Programmieren, Sound – keine illegalen Sachen. Kreative Leute? Sehr, technologienah. Einige voraus. Angefangen mit Assembler.
[ Laserroll 1989 – https://demozoo.org/productions/441/ ]
Die Digitalisierung besteht am Ende der Tage aus zwei verschiedenen Strömungen mit ganz unterschiedlichen Gesichtern, Methoden, Einstellung, Geschichten und Kulturen.
Dabei teilt die Nutzung von digitalen Tools und Welten eigentlich einen Raum: Den Cyberspace. Der Cyberspace ist ein Raum, der meist aus rein virtuellen Regeln besteht und konstruiert wurde. Man kann ihn auch als digitales kybernetisches Zeichen mit darin wieder kybernetischen Zeichen lesen. Das alles wird gesteuert und kontrolliert von der Universalmaschinen/Turingmaschinen. Die Programme sind quasi eigene interaktive Zeichen, die ihre Hülle (Output), wie auch potentiell den Input kontrollieren können.
Ob Webseite, Chatprogramm, ChatGPT, eine Demo oder ein Game – sie sind alle nur existent, weil sie Teil des Cyberspaces sind und am Leben erhalten werden (per Interface). Und dennoch ist dieser Cyberspace grob aufteilbar. Ideentechnisch gehören diese zwei Bereiche verschiedenen Welten an, wurden anders sozialisiert.
WeiterlesenWer schon immer mal interessiert war, wie man Effekte kreiert mit wenig Bytes auch in 3D ist hier richtig bei MarquiseDesign alias Superrogue. Es gibt hier auch den erklärten Code zu begutachten.
https://marqueedesign.demoscene.com
Erklärte Algorithmen:
In Demos fehlt seltsamerweise (?) meist der Körper – es gibt keine Repräsentaten. Ist es wirklich nur der Blick oder braucht diese neue Welt eigentlich gar keine Repräsentation? Identitifkationsfigur? Für was auch? Ist ja alles künstlich, könnte eine Antwort sein.
Es gibt darüber hinaus aber meist auch keine Figuren im Allgemeinen Sinn. Es gibt eher wenig oft das Spiel mit Figuren und menschlichem Verhalten. Abstrakte Würfel. Würfel, die sich verlieben, hassen etc. Oder sind die Figuren die geometrischen Formen wie der Cube. Und warum wurden diese technischen Figuren dann nie vermenschlicht?
Ist der Cyberspace in der Demoscene einfach eine Erweiterung des analog Realen – ein Schaufenster zum Digitalen? Wie steht es mit der Diskussion der 3rd Wall? (vgl dazu auch TNTs Klopfen gegen die Scheibe)
Ein interessantes – aber vermutlich auch konstitutives Element dieser Szene.
// ToDo: Demo mit diesen Aspekten. Crash an der Democamera etc. (Meist) Nicht existierende Physik Simulationen in Demos.
Bauer (/ Suter?)
Die Frage muss wirklich eingehend diskutiert werden. Vielleicht ist darum auch ihr Impact – fast schon pardoxerweise – nicht grösser gewesen. Denn die haben ja danach dann einfach studiert und was anderes gemacht und damit endete das Experiment hier und ein professionelleres begann. Meist nicht im Cracker-, Demo- oder Gamebereich.
Nun auf dem Atari ST wurde getrickst in Sachen Colors und Screens.
We were mostly on our own, with a piece of hardware before us and very little documentation to show how it worked, what it could do and how to tackle certain problems. As a result, ingenuity and tenacity were as important traits in game developers as programming skills.
[..]
The first thing to understand is that on computers like the Atari ST, we were looking at a fixed hardware platform. Unlike PCs where users could have hundreds of different configurations of graphics cards, soundboards, processors, etc., every Atari ST was internally identical to the next, with the exception of available memory. This, of course, meant that if something worked on my Atari ST, it would also work on all other Atari ST computers, making this kind of experimental programming possible—and very exciting.
Weiterlesen
Das Meist ist gleich oder ähnlich wie beim Amiga. 68000 Prozessor und viel Memory.
Das Screenmemory hat wie der C64 oder der Amiga so etwas wie Bitplanes. Ein (eher) Bitblock das sind 16 Pixel. Die Farbwerte werden aus 4 Ebenen zusammgesetzt, die je nacheinander kommen.
0-2 Byte: 0. Ebene Bsp: 1110000000 (*1)
3-4 Byte: 1. Ebene Bsp: 01100000000 (*2)
5-6 Byte: 2. Ebene Bsp: 0010000000 (*4)
7-8 Byte: 3. Ebene Bsp: 0000000000 (*8)
Zusammengezählt: 1 | 3 | 7 (Farbe)
Achtung so wie es scheint sind die Pixel anders rum verteilt als beim Amiga! Also Reverse!
All das verlangt ein komplexes Rechnen, um einen Pixel zu setzen. Der Amiga trennt dazu alle Farbebenen, aber auch das ist letztlich keine gute Lösung etwa gegen Systeme wie VGA (dort ist der ganze Pixel abgebildet)
Mehr zum Thema findet sich hier:
https://nguillaumin.github.io/perihelion-m68k-tutorials/_of_the_workings_of_the_graphics_memory_and_minor_skills_in_branching.html
Radikale AssemblerFreaks würden hier sagen: Der Rest lässt sich einfach darauf aubauen .-(