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Plotter-Videogames-Findings: Füge es untendeckt irgendwo hinzu

Ein wichtiger Aspekt – der eben bei PlotterGames nicht so ist – ist, dass in Videogames Dinge irgendwo hinzgefügt werden können (technisch). Die Zeichungsroutinen sind so schnell oder es werden Techniken wie Sprites benutzt, dass irgendwo etwas auftauchen kann (erscheinen kann), das dies möglich ist.

Das ist mit einem Plotter anders, hier wird genau da gezeichnet mit dem Stift. Zwei „Roboter“arme müssen bewegt werden. Die Aufmerksamkeit ist da. Damit wird auch klar, dass bei Videogames der Nutzer ständig das Spielfeld absucht, ob etwas passiert und es kann überall passieren und nicht nur im Fokus – theoretisch. Das ist selbst bei Vectorscreens so, auch wenn dort noch mehr „analog“ gezeichnet wird entlang des Gezeichneten. Höchstens wenn zu viel gezeichnet werden muss und es flackert, wird der Focus „wahrnehmbar“. Meist ist bei Vectorgrafiken auch noch der letzte gezeichnete Punkt am Hellsten.

Um die Spielmechanik rumsuchen nicht zu fest ausufern zu lassen, tauchen neue Spielobjekte heute eher an den Rändern auf oder werden langsam im Hintergrund aufgebaut. Dennoch – gerade bei ShootEmUps – gibt es dieses „ewige“ Suchen der Bedrohung (Aus- und Eingänge etc) – etwa wenn bei Objekte aus dem Hintergrund kommen oder bei Fighting Hawk und Co – Militärfahrzeuge eine Halle verlassen. .