Davor:
– (noch früher) Musikanlässe, Schallplatten, Radio (billiger), Kino, evtl. 8mmFilm (Entwicklung),
Projektor (Kinominiaturisierung), Video
– Politik: Masse, Massenpolitik, eine Problemlösung für alles
Neu:
– Videorecorder > Aufnehmen, Kopieren, Zeit versetzt
– Videocamera > eigene Filme (keine)
– Arcade (gemeinsames Spielen)
– Kopfhörer (Dt & Sony): persönliches Hören, augmented Reality
– Consolen: Spielen
– Computer: Eigenkreation
– Computerspiele: Eigenkonsum, Jederzeit
[…]
– Politik: eingesperrt zwischen 3tes Reich und Kommunismus > Marktwirtschaft, Einzelinteressen, mehr Freiraum, kein Monolithisches System mehr > vgl. 80er Jahre Demonstrationen, Kybernetische Problemlösungen, nur noch Rahmen abstecken (Soz. Marktwirtschaft) vs Planwirtschaft Kommunismus > Konsum statt grossen Ideen als Sinn
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PlotArcade: Der TRS80 Flachbrett-Plotter FP-215
Es gab auch handelübliche Plotter für normale Homecomputer. Etwa der FP-215.

Die Programmierung/Bedienung scheint dabei recht einfach und auch interaktiv möglich gewesen zu sein. Neben den LPRINT Befehlen auch direkte Zeichen-Befehle wie DRAW.
https://ecloud.org/manuals/Radio%20Shack%20TRS-80%20FP-215%20Pen%20Plotter%20manual.pdf
Elearning als Triebkraft im Gamedesign, Mainframes, BASIC oder Aspekte, Auswertung Interview A. Luehrmann (Potshot)
Was ist eine Demo (in der Demoscene)? Extensional natürlich alle Demos, historisch ein Produkt von einer rein digitalen Community? Und intensional? Oder Kann eine Plotterdemo eine Demo sein. Die Community gibt eine Antwort.
Thesen: Ist die Demoscene der digitale Schrebergarten mit ab und zu einer Schrebergartenparty? Aber der Rest der Zeit züchtet jeder dann die grössten Tomaten oder doch Cubes – wobei alle Tricks – etwa Dünger erlaubt sind?
Es ist wirklich schwierig ein Metapher für die Demoscene zu finden, die allen Bereichen gerecht wird.

Strandware oder Nebenfundstücke bei der Cracktro- und Demoscene-Recherche
Anbei einige Fundstücke, die noch in kein Forschungfeld passen, aber dennoch Beobachtungen sind.

Scrollschrift, die einer Shilouette einer Insel folgen

HCC schon sehr früh mit 3D-Schriftzeichen. Sind die Zeichen vorgerendert? Vermutlich.
WeiterlesenAus der Punkecke der Demoscene (Amiga 1200, 1995)
PlotArcade: In Action – Play „Mines!“ a Demake of Mined-Out
Eine neue Version von Mined-Out – in Action. Isoliere die Minen. Dabei funktioniert dieses Konzept besonders gut: Das Spielfeld muss nicht vorgezeichnet werden, es entsteht langsam Schritt für Schritt.
Fühlt sich an wie ein Arcade aus den 80er Jahren – sofern man nicht die Technik dahinter sieht. Aber technisch hätte man das damals machen können. 1967+ (?)
Heute kann man den Controller natürlich ganz anders wählen.
WeiterlesenPlotArcade: Design: Nicht zu vergessen – verschiedene Farben (Druck, darüber painten). Manuelles Wechseln möglich. [Notiz]
Vom Joystick (Arcade, Homecomputer) zum (Richtungs-)Button (Console oder Tastatur) – Eine Veränderung in Sachen Kontrolle! Oder: Von der Joystick-Hand-3D Skulptur zum Flachen. [Notiz]
Es muss wirklich darauf hingewiesen werden (wie in einem anderen Blogpost), dass der Joystick oder die Buttons in den Arcades (selbes Klickschalterkonzept – Knacken) sehr genau waren. Sie waren aber auch mit viel Kraftaufwand verbunden. Genau das wurde dann bei schwammigen „Buttons“ wie bei den Consolen oder letztlich der Tastatur (spätere) aufgeweicht. Steuerung wurde dabei nicht genauer aber dafür ’schneller‘ möglich.
Vergleich:
– Competition Pro: 5-7 mm Bewegung bis zu Click. Kraftaufwand recht gross.
– Atari 2600: hmmm
– Vectrex: Stufenloser Joystick (analog), Knöpfe knapp und präzise
– Intellivision: Richtung. Habe ich gedrückt?
– NES: ??? wenige Millimeter. Schwabbelgefühl.
– Tastatur: wenige Millimeter und Kraftaufwand null
// ToDo: Wirklich messen
// ToDo: Mausvergleiche: Mac, Atari ST, Amiga … später