Das TechnikGame=Metaspiel – Glücklich über Pixel, die den Screen ‚zerstören‘

Die Herausforderung Games zu machen ist in den 8/16Bit-Zeiten, überhaupt einmal die Basalfunktionen zum Laufen zu bringen. Zum Beispiel etwas auf dem Screen darzustellen, was bei der Organisation des Videomemories etwa als Bitplanes gar nichts Trivales ist.

Wie enervierend das sein kann, ist kaum zu beschreiben und so ist man „Gotten“-froh, wenn am Ende wenigstens irgendwas auf dem Screen sichtbar ist – etwa der Fehler hier im unteren Teil des Bildes. „Ahh es passiert was“, auch wenn es das Gegenteil von ‚das Richtige‘ ist. Aber es ist einen kleinen Schritt vorwärts. Es ist eine kleine Challenge gewonnen Gamedevspiel und damit im Motivationsdesign von „Create a game“ aber davor brauchst du die Grundfunktionen wie Display und Interaktion, dann Sound.

Der Fehler als grosse Belohnung, der Level der Frustrationstoleranz. Der Code dazu:

Das ist typischer Fehlercode – so oft abgewandelt, dass nichts mehr auch nur irgendwie „Sinn“ ergibt. Der Code der Hoffnungslosen. All dies ist vergessen, wenn das Spiel einmal läuft und die Konsumenten darüber herfallen können.

Und so schön, ein paar Minuten und Ahas später (Die Profi-Devs sagen nun natürlich: „Ja klar!“)

Und jetzt Streifen wow.


Progress, jetzt ist nur noch ein Teil betroffen, schön abgegrenzt.

Aber total am falschen Ort mit falschem Inhalt. Na ja

Oh jetzt sollte es aber langsam besser werden. Aber totale Kontrolle ermöglicht auch totales Entgleiten.

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