Experimentelle Games – warum sind sie so rar?

Nach einem Besuch der Videoex (Festival für experimentellen Film) wird wieder klar, die meisten Spiele sind nicht experimentell sogar eher ultrareaktionär. Die Gründe dahinter kennt man zur (im ersten Moment zur) Genüge, Spielmechaniken, die auf Spielspass abzielen. Micro- und Macromechaniken, die auf einfache nicht ambigue Challenges, deren Bestrafungen und Belohnungen ausgerichtet sind. Es scheint fast so, dass letztlich die Interaktivität jede Art von Experiment und längerem Spannungsbogen und das Aushalten ohne konkretes Ziel verhindert.

Und so klammert sich die Szene, an die wenigen Games, die mehrheitlich aus der Gamekunst/Gameart und Artgames kommen.

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