Das Warten während des Compilierens – defiktionalisierte (Source-Code-)These

Es ist ein Moment, der eingepasst ist in den Iterationsprozess im Coding oder auch Gamedesign. Aus der These wie der Code funktionieren sollte wird ein Warten.

Beim Compillieren testet der Computer, ob alles zumindestesn formal korrekt ist. Der Entwickler* ist gespannt.

Einfach nicht das beim Compillieren:

Was ist falsch daran? Ein Hinweis vom Compiler. Aber gerade ist das nur die Idee, was sein könnte. Es geht weiter:

Ein erstes Entspannen folgt: „Ok es läuft“. Dann die zweite Anspannung: „Ok was läuft“. „Läuft das, was geplant war.“ Also die These von der Architektur, das was die Veränderung im Source-code nun im Resultat dem laufenden Programm, ist es das.

Dann das Warten beim Aufstarten und dann die Kontrolle, ist die These vom Konstrukt der Software korrekt, stimmt es mit dem laufenden Programm übereinander oder nicht?

Das ist ein Upchecken und ein oft sehr schnelles: „Ok, es läuft“ oder „Nein shit, es geht nicht. Warum nicht? Ist mein Gesamtkonzept falsch?“

Nächste Runde. Nächste Challenge. Nächstes Iteration: IDE. Changes > Kompillierung > Game.

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