Wie kann man Assembler-Coding heute noch erfühlen ohne Assembler zu programmieren? Jenseits von Emulatoren, die das Gefühl verfälschen. Die Orginalhomecomputer waren schwer zu bedienen, schwerer zu debuggen und einfach zu schnell abstürzten?
Eine Antwort: PERL. Das Coden in Perl (und spezifischer Regex-Coden) kommt der Assemblerprogrammierung am Nächsten. Es ist eine Anstrengung überhaupt Code zu erstellen, die Abkürzungen verkomplizieren mehr als dass sie helfen, beim Coden darum muss man wirklich bei der Sache sein und last but not least: Beim Aufbau versteht man es, am Tag danach fragt man sich: Was passiert da genau? Und man hat einen Höllenrespekt etwas zu verändern.
Damit sind schon einige Grundproblematiken der Assembler-Coding-Mechanik erfahrbar.