Da gibt es keine Wiederholung, keinen Rahmen rundherum wie bei Games (Title, Menu etc). Es gibt kein GameOver. Keine Wiederholung. Fakten/Constraints, die eine Demo sehr viel einfacher machen in ihrer Konstruktion/Programmierung. Hier ist alles wie beim klassischen Film ( <> interaktive Demos). Die Zeit geht nur vorwärts in eine Richtung. Ihr Konsum ist linear – eventuell mit dem klassischen Literaturtrick, dass die letzte Zeile das Gelesene in ein anderes Licht rückt, aber mehr nicht. Dabei ist alles kontrollierbar und ausgeweitet wie ein Filmer letzthin sagte: „Ich verkaufe meinen Blick auf die Welt“. In diesem Sinn verkaufen viele Demoscener* ihren noch stärker konstruierteren Blick des Cyberspaces an die Welt.
Demoscene und kontrollierte Zeit [Randnotiz]
Schreibe eine Antwort