Mehr Farben. Warum nur?

Fuer was braucht man in Games (mehr) Farben? Diese Frage stellt sich angesichts etwa des C64 Multicolormodes ((3 aus 16 plus Hitergrund)*4*8)*40*25 grundsätzlich. Man kann damit Unterschiede machen und damit Objekte in die Welt bringen. Welt ueberhaupt konstruieren oder eigentlicher: neu konstruieren (sogar im biblischen Sinn, am Anfang war die Dunkelheit). Aber warum dann mehr Farben? Der erste Einsatz nach der Abbildung ist die Abbildung oder Simulation von 3D. Das heisst Licht in Gesichtern, Schatten im Gesicht. Dies verleiht Plastizität und ist nicht mehr nur eine Abstraktion, eine Sketch, eine Grafik. Dies kann im unendlich vielen Spielen beobachten. Die verschiedenen Farben ermoeglichen es auch, die harten Kanten zum Verschwinden zu bringen, die Pixel aufzuloesen. Ein einfaches aber einleuchtendes Beispiel im Abstrakten sind Kanten, die man stufenloser macht mit der Technik des Antialiasing.

Vgl. Wie die Welt in den Computer kam.
Vgl. Plato Systems
Vgl. 1bit Grafiken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert