Archiv für den Monat: August 2025

PlotArcade: TennisForTwo – Pad like PlaystationSense (5) – JOYOSC

joyosc ist ein effektiver Joystick to OSC „Broker“. Jeder einzelne Event (Trigger, Buttons) wird einzelen übertragen. Fast alle Pads werden unterstützt. Es unterstützt auch mehrere Pads gleichzeitig. Dabei kann auch remapped werden. Einziger Nachteil: Es ist nicht Plug&Play. Allerdings ist das für die Spezialanwendung TennisForTwo der PlotArcade auch nicht wichtig, da dies vermutlich eh nur – falls je – an einer Ausstellung gezeigt wird.

Joystick to OSC:
https://github.com/danomatika/joyosc

joyosc -e

/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -4498
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -4755
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -5012
/gc0 DualSense Wireless Controller button: a 0
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -5269
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -5526
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -5783
/gc0 DualSense Wireless Controller button: a 1
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -6040
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -6297
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -6554
/gc0 DualSense Wireless Controller axis: leftx -6040

Config changes

	<!-- OSC send settings (defaults: 127.0.0.1 && 8880) -->
	<sending ip="127.0.0.1" port="9007"/>


<controller name="DualSense Wireless Controller" address="/ps#">
			<!-- extended: enable unmapped joystick button or axis events?
			               ex. PS3 Controller button pressure axes -->
			<remap>
				<!-- send extended joystick axis 6 as x value, etc -->
				
			</remap>
		</controller>

Download config.xml hier:

Start

joyosc -e config.xml

Ports: Konstant – Spielmechanik (Code) und/oder/= Datenmanagement [Notiz]

// Ein Amiga-Block mit 4 getrennten Bitmaps vs Atari ST-Block mit 4 Bitmaps in 2*4 Bytes am Ende des BlogArtikels

Auch ein Finding der Experimentellen Archäologie rund um TheHolyCube: Die Datenstrukturen bleiben die gleichen und die Spielmechaniken eigentlich auch. Klar sind die Berechnungen leicht anders aber dennoch vereinfacht sich es in Richtung 8Bit zu 16Bit. Aus Incs werden add.l und damit werden aus ForNext-Schleifen einzelne Befehle. Auch Int-Divs und Int-Muls vereinfachend as Ganze. Umgekehrt von 16 zu 8Bit ist es zwar ähnlich aber doch komplizierter weil dann aus add.l x,Datenregister – eine ForNext-Schleife werden muss. Selbstverständlich muss von 8 auf 16 Bit die Grafik überarbeitet werden, wenn sie denn übernommen werden kann. Umgekehrt schein dies einfacher, da es Umwandlungsmöglichkeiten gab(?).

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Games in ihren Anfängen: Ein Genre von Fantasy, gefeierte Fragilität oder ein EinigVolk von Spielenden* [Notiz]

René Bauer, (Hiloko Kato, Beat Suter)

Schaut man sich die ersten Games der Arcades und 8BitHomecomputerzeiten an, wird ein Bruch sichtbar mit vielen elektromechanischen analogen Arcades. Auch die . Sie handeln weit weniger von Krieg und sind weit weniger Simulationen. Diese Automaten waren oft mechanische Simulationen – anders wird es mit den digitalen Spielen. Ihre Regeln sind nicht mehr nur analog. Hier befreit quasi die „Digitalisierung“ die Spiele von ihrer analogen Kyberbernetik und damit werden auch neue Themen möglich.

Und diese gibt es zu Hauf gerade aus dem Bereich der Fantasyliteratur und Fantasy-Spiele wie DungeonAndDragons. Alles „wunderbare“ Welten – die sich von der Realität meist durch Vereinfachungen unterscheiden. Ihre Regeln sind einfach und lassen so ‚Einfach Happy Ends zu‘, einfach Geschichten. Dabei kommen öfter Stereotypen vor, die nahe an Rassismus grenzen und noch öfter gibt es eine vorgesehene Geschichte (Flüche, Vorhersagen, Gutes Blut, Könige). Es geht fast nie um Demokratie. Es sind geradezu eskapstische Welt. Die Frage ist natürlich nur, aus was flüchten die 70/80er Jahre in diese vereinfachten Welten. Gründe muss es genug gegeben haben. Von den Nazis in der Gesellschaft, einer 68Revolution, die nie Fuss fasste, einem aufkommenden Kapitalismus (Markt ist alles), weltweite Konkurrenz, Kriegen, Treibhauseffekt, Industrie, saurer Regen, einem Kommunismus, der nie einer war in der UDSSR und und und. Dabei funktioniert Fantasy für „Links und Rechts“ und kritisch genauso. Für die einen ist es Fantasy, für die anderen, das was sie gerne hätten. Und die meisten Geschichten huldigen dem kleinen Einzelnen oder einer Gruppe (DnD).

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