Die Graphical User Interfaces eingeführt im Massenmarkt mit dem Mac und verbreitet danach auch per Atari ST (GEM) und Amiga stellte neue Anforderungen an die sonst simplen Computergrafiken.
Es brauchte minimal:
– einen Mauszeiger (Amiga: „8“ 3 farbige Sprites)
– verschiebbare Fenster
– verschiebbare und scrollbare Fensterinhalte! (Amiga: Playfields)
– höhere Auflösung (lesbarer Text und Icons im Grafikmode) – 320*200(Atari ST) *256 (Amiga PAL)
All diese Funktionalitäten erinnern eher an einen ConsolenComputer (mit eigenem Graphikchip) als an einen klassischen Computer der nur auf seine CPU angewiesen war.
// ToDo: Computer Hardware abchekcen