Die ersten Prototypen von Imp89 [Assemblerphase] versuchen Spiele zu sein, die den Ideen der ‚grossen‘ Spiele/Demos folgen. Sie versuchen also diese Spielmechaniken und Stile zu simulieren.
Konkret gibt es nicht soviel Einfluss aus anderen Bereichen. Es wird wenig versucht einen eigenen Stil zu entwickeln. Eventuell gibt es eigene Entwicklung in der Grafik bei Dingen wie Büchern etc. Vorlagen sind eher Arcade/Spielhallen-Games, die verkauften Homecomputespiele (Hits) und die Demoscene.
In Sachen Spiel gibt es vermutlich falsche Vorstellungen zu den benutzten Techniken. Dabei ist der benutzte Computer Atari ST nicht gerade hilfreich, da er kein „Videogame-Computer“ ist. Er bringt fast nichts mit wie Hardwaresprites, Scrolling, Musikroutinen (YM). Die Magazinartikel oder Bücher sind dürftig – etwa 1987. Anders gesagt: Es muss eigentlich alles selbst gemacht werden. Ein Fehlen von anderen Ressourcen und Programmierinteressierten (ausser meinem Bruder) in der Peergroup half dabei auch nicht. Die nächsten an Spielprogrammierung interessierten Kollegen war in der Kantonsschule. Dieser hatte einen PC (MS-DOS) und das war dann noch jenseitiger. Er programmierte mit einem Kollegen zusammen ein Tetris in PASCAL.
Deswegen basieren einige Prototypen auf Falschannahmen (In Technik und Konzept) und sind viel zu kompliziert im Vergleich zu den Lösungen in publizierten Games nach heutigem Wissen.